Eigenbluttherapie

Therapie mit Eigenblut

Eigenbluttherapie

Das Blut transportiert in unserem Körper alle lebenswichtigen Stoffe wie z.B. Sauerstoff und Nährstoffe. Neben den vielen wichtigen Bestandteilen transportiert es aber auch Toxine, Bakterien und andere Erreger. Diese können mit dem Blut an jede Stelle unseres Körpers gelangen und z.B. zu akuten / chronischen Entzündungen (Infekten) führen.


„Blut ist ein ganz besonderer Saft.“ („Faust“ Johann Wolfgang Goethe)


Oftmals ist die körpereigene Abwehr blockiert oder geschwächt. Dadurch werden die Erreger nicht als „Feind“ erkannt und können den Körper schädigen. Dem Patienten wird in diesem Zustand eine kleine Menge Blut abgenommen (ca. 1-2 ml), je nach Diagnosestellung mit einem homöopathischen Mittel angereichert und in den Gesäßmuskel injiziert.

Die körpereigene Abwehr erkennt nicht, dass es sich um das eigene Blut handelt. Es untersucht diesen „Fremdstoff““ nun ganz genau. Erst jetzt erkennt das Immunsystem die krankmachenden Erreger. Es nimmt diesen Reiz als Information eines neuen Infektes auf.

Durch die erneute Aktivierung und mit der Unterstützung des homöopathischen Mittels, entwickelt das Immunsystem nun spezielle Antikörper gegen diese Erreger.

Um noch bessere Heilerfolge zu erzielen, wird das Blut mittels „Foamake“ mechanisch aufbereitet. Das sogenanntes „Cluster-Eigenblut“ wird durch diese mechanische Hämolyse zu rekonstituiertem Eigenblut.
Die Behandlung ist erprobt, in wissenschaftlichen Studien belegt worden und frei von Risiken! Die Eigenbluttherapie kann ausnahmslos mit anderen Therapieverfahren angewendet werden. Im Besonderen hat sich die Kombination mit der Vitamin C Infusion bewährt.
Da die Eigenblut-Therapie zu der Gruppe der Reiz- und Umstimmungsverfahren zählt, hat sie sich besonders bewährt bei:
– Allergien
– Entzündungen (Infekte)
– Rheuma
– Nahrungsmittelallergien
– Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– depressiven Verstimmungen
– Hautkrankheiten (besonders bei Schuppenflechte)